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Wie gut der Samen Früchte trägt, hängt von der Qualität es Bodens ab, auf den er fällt.


 

Im Laufe der Jahre, in denen ich mich mit Themen rund um meine Gesundheit beschäftigt habe, habe ich festgestellt, dass auch hier das sogenannte Mindset eine wichtige Rolle spielt. Das beginnt damit, dass jeder Mensch Ideen zu seiner Gesundheit eigenständig entwickelt. Und die sind im Laufe des Lebens durchaus verschieden. Auch unser Lebensumfeld verändert sich im Zeitablauf drastisch.

Es gibt sicherlich nicht den Königsweg zur ewigen Jugend und Gesundheit. Der Mensch, als Teil der Natur, ist auf Selbstheilung und Überleben ausgelegt. Sollte das nicht mehr der Fall sein, haben wir zu viel in diesen natürlichen Zustand eingegriffen!

Eine Aussage meiner Frau hat mich im Laufe der Zeit immer stärker beschäftigt. Während ihres Oecotrophologie Studiums sagte ein Professor, dass man die Versäumnisse in der Ernährung erst viele Jahre später spürt, aber das mit großer Sicherheit. Das gilt auch für viele andere Themen eines „artgerechten“ Lebenswandels. Spontanheilung ist möglich, aber nicht sicher…

Viele Jahre permanent auf der Überholspur des Lebens zu verbringen, ohne notwendige Regenerationsphasen einzubauen, ist ein Kennzeichen unseres Lebensstils. Immer mal wieder auftauchende Symptome werden mit einem „hilfreichen“ Medikament verscheucht. Solange dieser Kreislauf funktioniert, scheint das ein bequemer und gangbarer Weg zu sein.

Für den häufig und in den letzten Jahren immer früher auftretenden Fall, dass die Symptombehandlung in einen diagnostiziert „austherapierten“ Zustand wechselt, wächst auch der Wunsch, sich mit möglichen Ursachen der Unpässlichkeiten auseinander zu setzen. Auch hier gibt es die Ungeduldigen, die eine schnelle zwei Wochen Heilung erwarten, „nichts spüren“ als auch diejenigen, die ihren Lebensstil zusätzlich „artgerechter“ gestalten wollen.

Gemeinsam ist uns allen, dass jede Veränderung nur individuell so gut wirken kann, wie der körperliche und mentale Zustand sind. Ein ausgelaugter Acker, der nicht regeneriert wurde, ist kein guter Partner für ein Samenkorn. Jeder Biobauer und die anderen Bauern sicher auch, wissen, wie viel Arbeit und Know How in einem gesunden Acker stecken!

Und so komme ich zum Mindset bei dem Thema Slow Aging, Longvity oder auch gesund und vital alt werden. Diesen Zustand erreicht man nicht durch Sprint, sondern durch einen Dauerlauf. Es ist der holistische Ansatz, der alle wesentlichen Komponenten der Gesundheit berücksichtigt und die Belastungen aufzeigt, die diesen erwünschten Zustand verhindern.

An dieser Stelle passen für mich zwei Aussagen, die bedeutenden Personen zugeschrieben werden:

Albert Einstein: „Die Medizin der Zukunft wird die Medizin der Frequenzen sein."

Nikola Tesla: "Wenn du das Universum verstehen willst, denke in Begriffen wie Energie, Frequenz und Schwingung." 

Ich möchte meine persönliche Einstellung zum Thema Slow Aging erläutern.

Nach meiner Erfahrung ist das ein ausgewachsener Job, fast eine Vollzeitbeschäftigung, weil die bequemen Lösungen oft nicht die gesunden sind. Vor allem beim Thema Ernährung. Und auch ein kostspieliger Weg.  „Alles für die Gesundheit zu tun“ muss dringend eine höhere Wertschätzung erfahren! Wir verbringen den Großteil unsere Zeit mit Aufgaben, die eine gesunde Lebensweise verhindern. Der Satz: „Wir haben uns eine Welt geschaffen, für die wir nicht geschaffen sind“ beschreibt unser Umfeld perfekt.

Es gibt erfreulich viele Lösungsangebote für die körperliche und mentale Verbesserung. Und jeder ist aufgerufen, das zu tun, was am besten zu ihm passt und sich dabei von seiner Intuition leiten zu lassen.

Im Laufe der letzten 20 Jahre habe ich mich mit vielen dieser Ansätze beschäftigt und war häufig sehr positiv überrascht, welche „Bewusstseinserweiterung“ damit einherging und welche Erkenntnisse mein Leben deutlich reicher gemacht haben. Ich möchte keine Erfahrung und keine erlangte Fähigkeit missen. Es ist wie im Studium, bei dem man erst am Ende versteht, warum man die ganzen Einzelthemen gelernt hat.

Bevor ich jedoch dem Klischee „Wissensriese aber Umsetzungszwerg“ entspreche, erinnere ich mich gerne an den Satz: „Tun musst du das schon selbst!!!“.

Darum ist es für mich sinnvoll, die Bestellung meines Slow Aging Acker in zwei Gruppen zu unterteilen:

1.    Das Offensichtliche

2.    Das schon Vorhandene

Wenn ich mir den holistischen Ansatz zur Hilfe nehme und die dort aufgeführten Belastungen und Lösungen betrachte, gehe ich wie folgt vor:

Zu 1.: Ernährung, Bewegung, in der Natur sein, Schlaf, Entspannung…

Zu 2: Schutz vor 5G und Elektrosmog, regulierende Informationen, zielgerichtete Frequenzen. Emotionsregulation…

Das Wunderbare an der heutigen Zeit: alle Lösungen sind auch schon da, Slow Aging ist von Anfängen bis heute zu einem wesentlichen Forschungsfeld geworden, das auch die Kraft der Natur mit integriert.

Und so kann ich aus eigener Erfahrung den Menschen Mut machen, deren Gesundheitszustand aktuell nicht zufriedenstellen ist und diejenigen bestärken, die präventiv und effizient den Weg des Slow Aging vital gehen wollen.

Ich freue mich auf unseren positiven Gedankenaustausch.

 
 
 

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