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Wir haben das natürliche elektromagnetische Umfeld, in dem alles Leben entstanden ist, mit künstlichen, unnatürlichen Signalen überlagert

Quelle: architecture of radio,
Quelle: architecture of radio,


Elektrosmog: Die unsichtbare Gefahr in unserer modernen Welt — und wie wir uns schützen können

 

In unserer hoch technisierten Welt sind wir heute rund um die Uhr künstlich erzeugten elektromagnetischen Feldern (EMF) ausgesetzt. Diese unsichtbaren Felder stammen von Stromleitungen, elektronischen Geräten, Mobilfunk, WLAN und einer Vielzahl weiterer Quellen. Was viele übersehen: Es ist nicht nur die Existenz dieser Felder, sondern besonders ihre Art, die unser biologisches Gleichgewicht herausfordert — denn sie unterscheiden sich grundlegend von dem natürlichen elektromagnetischen Umfeld, in dem das Leben auf der Erde entstanden ist.

 

Das natürliche elektromagnetische Umfeld der Erde

 

Die Erde ist von Natur aus von einem feinen Netz elektromagnetischer Felder umgeben. Dazu gehören:

 

  • das Magnetfeld der Erde selbst

  • die sogenannten Schumann-Resonanzen (etwa 7,83 Hz), die aus den Entladungen von Blitzen zwischen Erdoberfläche und Ionosphäre entstehen

  • natürliche, nicht gepulste Frequenzen, die in harmonischer Weise mit dem Leben auf unserem Planeten interagieren

 

👉 Diese natürlichen Felder haben das Leben über Jahrmillionen begleitet und geprägt. Sie dienen Tieren zur Orientierung, Pflanzen zur Synchronisierung ihrer Wachstumsrhythmen und dem Menschen zur Stabilisierung von biologischen Prozessen wie Schlaf, Hormonsteuerung und Zellkommunikation.

 

Was wir hinzugefügt haben – das künstliche elektromagnetische Rauschen

 

Mit dem Siegeszug von Elektrizität, Funktechnik und Digitalisierung haben wir ein komplett neues, unnatürliches Feldspektrum geschaffen:

 

  • Niederfrequente Wechselfelder (50 Hz) von Stromleitungen und Elektrogeräten

  • Gepulste Hochfrequenzen von Mobilfunk (2G, 3G, 4G, 5G, bald 6G), WLAN, Bluetooth, DECT

  • Schaltfrequenzen von Wechselrichtern, Smart-Metern, LED-Treibern

  • Hinzu kommen die Auswirkung der HAARP Technologie, die Veränderungen in der Ionosphäre bewirken.

  • Ca 40.000 Satelliten sind alleine von Elon Musk/Starlink beantragt worden. Insgesamt sind weltweit 60.000 Satelliten im „Low Earth Orbit“ geplant. Dies ergibt ein flächendeckendes Funk-Netz, ohne einen wirklich unbelasteten Fleck Erde übrig zu lassen, an dem sich der Mensch regenerieren könnte. Die Auswirkungen auf biologische Systeme sind leider auch hier noch nicht erforscht.

 

Die i-Phone App „Architecture of Radio“, die für ca. 3 € einmal zu erwerben ist, zeigt das aktuelle Aufkommen der Belastung an dem Ort, an dem man sich befindet und zeigt die Quellen der Belastung an,

 

Diese künstlichen Felder haben eines gemeinsam:

👉 Sie existieren in ihrer Form in der Natur nicht.

👉 Sie überziehen nicht nur unsere Städte, sondern die ganze Erde mit einem Netz von Signalen, die kein Lebewesen je zuvor erleben musste.

👉 Und: Diese Felder senden meist in Taktungen (Pulsungen), die biologisch hochwirksam sein können, weil sie Zellen und Organismen in ihrer natürlichen Regulation stören.

 

Die neuen Herausforderungen: 5G, 6G und die Verdichtung der Strahlenquellen

 

Die Entwicklung von 5G und bald 6G führt zu einer drastischen Verdichtung der Funkquellen:

 

  • Höhere Frequenzen (aktuell bis 3,5 GHz, bald bis über 26 GHz) haben eine geringere Reichweite, weshalb Antennen viel dichter gesetzt werden müssen.

  • Small Cells an Straßenlaternen, Hauswänden und Ampeln erzeugen ein nahezu flächendeckendes Strahlungsfeld — auch in Innenräumen.

 

Der Planet wird damit sprichwörtlich überzogen von Frequenzen, die er nie gebraucht hat — und die nicht nur den Menschen, sondern auch Tiere und Pflanzen belasten können.

 

Biologische Auswirkungen: Was wir wissen

 

Immer mehr Studien zeigen:

 

  • Zellen reagieren sensibel auf unnatürliche EMF, selbst weit unterhalb gesetzlicher Grenzwerte.

  • Störungen der Zellkommunikation, des oxidativen Gleichgewichts und der Hormonregulation wurden nachgewiesen.

  • Besonders gepulste Felder wirken wie ein biologisches Störsignal.

 

Das Ergebnis: Schlafprobleme, Nervosität, Konzentrationsstörungen, Herzrhythmusstörungen und langfristig möglicherweise schwerwiegendere Erkrankungen. Die Natur selbst leidet mit — Insekten, Vögel und Bäume zeigen Stressreaktionen auf Funkfelder.

 

Was können wir tun?

 

Technische Schutzmaßnahmen

 

  • Netzfreischalter für den Schlafbereich: kein elektrisches Feld im Ruhezustand.

  • Abgeschirmte Leitungen und Steckdosen, um Felder im Wohnbereich zu minimieren.

  • WLAN und Funktechnik nur bei Bedarf aktivieren — lieber kabelgebunden arbeiten.

  • Wechselrichter und große Stromverbraucher nicht im unmittelbaren Wohnumfeld positionieren.

  • EMV-Filter, um Störungen („Dirty Electricity“) im Stromnetz zu reduzieren.

 

 

 

 

Harmonisierende Ansätze

 

Neben technischer Reduktion gibt es Systeme, die das biologische Gleichgewicht unterstützen sollen:

 

  • Dipol-Antennentechnik (z. B. Rayonex): sendet natürliche Referenzfrequenzen zur Stabilisierung der Zellkommunikation.

  • MEMON, NEMON, Symbio: setzen auf Informationsfelder, die den Einfluss künstlicher EMF biologisch neutralisieren sollen.

  • FREEONIC me.von Vitarights Innovations: arbeitet mit bioinformativ codierten Signalen, die über eine Dipolstruktur an den Körper oder den Raum abgegeben werden — mit dem Ziel, natürliche Regulationsprozesse trotz Belastung zu unterstützen. Hier werden erstmalig Frequenzmedizin und Informationsmedizin gemeinsam angewendet. Die Dipolstruktur ist seit vielen Jahren anerkannt.

 

Fazit: Ein Thema von planetarer Bedeutung

 

Elektrosmog ist nicht nur ein individuelles Gesundheitsproblem. Es ist ein Zeichen dafür, wie tief wir in die natürlichen Ordnungen eingreifen — mit Signalen, die weder wir noch unser Planet je gebraucht haben. Doch wir können handeln: durch bewusste Techniknutzung, kluge Schutzmaßnahmen und Systeme, die den natürlichen Rhythmus des Lebens stärken.

👉 Jeder Schritt zur Reduktion künstlicher Felder ist ein Beitrag zum Schutz unserer Gesundheit — und zur Achtung vor der Natur, die uns trägt.

 
 
 

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