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9 Fragen auf dem Weg zu Longvity



Wem erzähle ich eigentlich was?

Hintergrund der Frage ist meine Erfahrung, dass man den „Richtigen nichts Falsches und den Falschen nichts Richtiges“ erzählen kann. Wenn nicht ein grundsätzliches Interesse und damit eine Offenhielt für einem Thema vorhanden ist, vermeide ich es, Menschen Wissen zu vermitteln, für das sie keine Wertigkeit haben. Das vermeidet Verspannungen vor allem bei manipulativ aufgeladenen Themen. Diskurs ist hier das neue Schlagwort, verbunden mit der Frage, wie emotional das Thema aufgeladen wurde. Beliebt Beispiele sind hier: jeweilige politische Grundausrichtung, Klima und sein Wandel, Gesundheitssystem und seine Krankheiten, Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben. Letztlich beobachte ich Themen und Thesen, die man nicht hinterfragen darf und dieser Filter funktioniert sehr gut.

 

Wie diskutiere ich Themen, die Emotional sehr aufgeladen wurden?

Wichtig ist mir, dass ich authentisch - im Sinne von echt - kommuniziere. Ich argumentiere nicht taktisch oder nach einem vorgefertigten „Erfolgsschema“, die sicher alle ihre berechtigten Vorteile im Vertrieb haben.  Ein „sowohl als auch“ liegt mir näher als ein „entweder oder“. Ich habe keine Lust mehr oder hatte es eigentlich nie, Menschen etwas vorzulügen, um für mich einen Vorteil zu erzielen. Und nach dem Resonanzprinzip zieht man damit auch Gesprächspartner an, die ähnlich denken.

Der berühmte „Prospektschubser“ wird, gerade bei für den anderen relevanten Themen, häufig gegen den zuhörenden Problemlöser verlieren´.

Meine Aufmerksamkeit und meinen Willen, etwas auszuprobieren, erreicht man viel wahrscheinlicher, wenn man auf plausibel Art ein Problem von mir lösen kann.

 

Welche Themen sind mir besonders wichtig?

Beruflich war ich über 40 Jahre lang mit Kapitalmarktthemen beschäftigt. Das ist ein Bereich, in dem man „sich immer zweimal sieht.“

Privat wurde mir meine Gesundheit immer wichtiger.

Beide Wissensbereiche sich kein „plain vanilla“ und die Idee der alternativen Vorgehensweise ist in beiden zuhause.

 

Welche Überzeugungen habe ich im Laufe der Jahre entwickelt?

Die Überzeugung „there ist no free lunch“ erwuchs im Laufe des Lebens aus Erfahrungen, wenn ich wieder eine günstige Abkürzung nehmen wollte.

Im übertragenen Sinn gilt auch hier der Satz, „wer billig kauft, kauft zweimal“.

Und über allem schwebt die Erkenntnis, dass nur ich an meinem eigenen Wohl und Wehe ernsthaft interessiert bin. Deshalb bin ich bereit, sinnvoll meinen Beitrag dafür zu leisten. Also Selbst.

 

Was mache ich konkret?

Mich schon sehr lange breit und vorurteilsfrei informieren.

Dadurch habe ich erkannt, wie Gesundheit für mich nachvollziehbar funktionieren kann. Und es in der Tat oft anders, als es so klassisch im verordneten und bezahlten Gesundheitsbereich abläuft. Nicht jeder „Goldstandard“ ist für jeden Menschen die beste Lösung.

Jedenfalls spielt die Prävention eine große Rolle und auch das Verständnis, dass die Natur und damit die nicht manipulierte Version des Lebens, der optimale Zustand und die Lösung ist. Folglich ist es mein Weg, diesen Zustand zu erhalten oder auf natürliche Weise wieder herzustellen, wenn etwas im Körper sich nicht mehr selbst natürlich regulieren kann. Weil die Selbstheilungskräfte ausgefallen oder eingeschränkt sind.

Eigentlich logisch und vielfach erfolgreich angewendet.

 

Wie wirkt sich diese Erkenntnis auf mein persönliches Verhalten aus?

Solange ich das für mich erkenne, brauche ich keine Befürchtungen zu hegen zu, gegen irgendwelche Regeln zu verstoßen, die von denjenigen aufgestellt werden, die von anderen Wegen leben. Mir gegenüber herrscht Meinungsfreiheit.

Persönlich bin ich nicht gegen irgendetwas, aber für etwas, dass mir hilft, ohne Manipulation meine Gesundheit besser zu verstehen und zu fördern.

Dazu durfte ich vieles neu lernen und in einen neuen Kontext setzen.

 

Welche Ideen sind für mich hier besonders relevant?

Wenn viele Disziplinen aus dem Gesundheitsbereich an einem gemeinsamen Ziel arbeiten, entsteht etwas Wunderbaren, wenn das Ziel stimmt. Das von mir favorisierte Ziel wäre: versetze deinen Körper wieder in die Lage, sich über die Eigenregulation in die Selbstheilung zu bringen. Ich halte mir immer vor Augen, dass die unendliche viele „Indikationen“, gerne auch Krankheiten genannt, die die Menschen beschäftigen, aus den unendlich vielen Fachrichtungen entstanden sind, die es heute gibt. Jeder Spezialist hat einen Tunnelblick, sagt man. Der Mensch ist aber keine Maschine, die man repariert, sondern besteht im Zusammenspiel zumindest aus Körper, Seele und Geist (Psyche und Physis).

Ich bin davon überzeugt, dass die Natur perfekt entwickelt ist und der Mensch, mit seinem partiellen Verständnis für die Gesamtzusammenhänge, besser nicht ständig in den natürlichen Ablauf eingreifen soll.


Was ist also die Basis meiner eigenverantwortlichen Lebensweise?

Daraus folgt für mich, dass der Weg zur Gesundheit und zu Vitalität nur gelingen kann, wenn man alles tut, um diese ursprünglichen Prozesse optimal zu fördern, ohne sie zu manipulieren.

Zwei Disziplinen finde ich besonders erwähnenswert: Biophotonik und Epigenetik.

Es ist inzwischen gut bewiesen, dass jede Krankheit eine Form von Energiemangel ist. Und dass die Biophysik der Biochemie vorgeschaltet ist.

Wichtig ist mir auch die Erkenntnis, das jeder Mensch diesen Weg von seiner individuellen Gesundheitsbasis startet und mit eigenen Zielen weitergeht. Das ist kein Wettbewerb, wer denn nun der Perfekteste, Sportlichste, oder der Konsequenteste alles auf einmal Umsetzer ist. Der Weg und die Freude, die er jedem einzelnen bereitet, wenn er wieder in seine Kraft kommt, ist das Ziel.

 

Was passiert gerade in der Forschung in diese Richtung?

Damit bin ich für mich bei den Themen: Informationsmedizin und Frequenzmedizin.

Ziel ist es, den Körper und die Psyche optimal zu stärken, um den (Umwelt-) Belastungen etwas entgegensetzen zu können.

Wenn der Mensch wieder in die Eigenregulation kommt, werden damit unendlich viele „Indikationen“ ohne Manipulation und Nebenwirkungen behandelbar. Die Selbstheilungskräfte zeigen deutlich, dass nur der Körper selbst zu Heilung in der Lage ist, wenn er richtig naturgegeben arbeiten kann.

Neben den allgemein bekannten Themen wie Ernährung, Stress, Bewegung, soziales Umfeld und ausreichend Schlaf bleibt also noch spannender Raum für Optimierung.

Mich verbindet mit den meisten Menschen die Erfahrung, dass Sie ohne die Hilfe der Notfallmedizin nicht mehr auf diesem Planeten wären.

 
 
 

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